Diese Tatsache wird durch unsere quantenradionische Analyse, die ursprünglich schon 1920 von dem Pathologen Albert Abrams zur Entdeckung von Krankheiten im menschlichen Körper entwickelt wurde, aufgegriffen. Mittlerweile bedient sich das Verfahren längst modernster Computertechnologie mit ausgefeilter Software. Diese wurde durch uns mit der Entwicklung neuer, und der kontinuierlichen Erweiterung bestehender Datenbanken speziell auf Immobilien und Bauwerke ausgerichtet.
Damit sind wir in der Lage, bereits im Vorfeld mit einer quantenradionischen Analyse Störfelder oder Schäden bei Gebäuden und Bauwerken zu erfassen, selbst wenn diese aktuell noch gar nicht sichtbar sind. Und dies zu einem Bruchteil der Kosten, die eine von einem Bausachverständigen durchgeführte Begutachtung kosten würde.
Die elektronisch durchgeführte Analyse der Immobilie oder des Bauwerkes wird zudem durch unsere langjährige, praktische sowie sachverständige Erfahrung plausibel überprüft und nachvollziehbar erläutert.
Wie geht das genau?
Dabei erfasst diese Analyse vor allem auch nicht sichtbare Bauteile bzw. deren innere Beschaffenheit. Aus mittlerweile fast 40jähriger Tätigkeit als Bauträger und auch Bauherr vieler eigener Gebäude, sowie als Sachverständiger und Gutachter, ergibt sich eine einzigartige Symbiose aus handfester, praktischer Erfahrung, die unterlegt mit langjährig radionischem Verständnis und entsprechend sorgfältig zusammen gestellter Technik eine tiefgehende Analyse eines Bauwerkes jedweder Art ermöglicht.
Dies ermöglicht den Eigentümern und/oder Betreibern rechtzeitig Maßnahmen in Angriff zu nehmen, um das Gebäude oder das Bauwerk zu schützen. Für Käufer oder Verkäufer entsteht dabei zudem die Möglichkeit, sich schnell und kostengünstig einen Überblick über die Immobilie zu verschaffen.
Analysiert werden dabei grundsätzliche Gegebenheiten und Belastungen durch Umwelteinflüsse wie Strahlungen oder natürliche Gase, wie z.B. Radon, welches in Deutschland in unterschiedlicher Belastung sehr häufig vorkommt, aber auch Wasseradern, Curry- oder Hartmanngitter sowie Erdverwerfungen. Zudem aber noch nicht sichtbare Schäden und Beeinträchtigungen, wie z.B. verdeckte Feuchtigkeit im Fundament oder Mauerwerk, sowie sonstige Beeinträchtigungen an Gebäude oder Dach.
Dabei betreuen wir den gesamten deutschsprachigen Raum. Als Unterlagen werden dazu ein Lageplan sowie Bilder von Außen benötigt. Grundrisse sind nicht zwingend notwendig, jedoch vorteilhaft. Ein Termin vor Ort ist nicht notwendig.